Die Tore der Welt
In „Die Tore der Welt“ sollen Bauvorhaben in der Stadt Kingsbridge vorangetrieben werden. In derselben Stadt konnte man in „Die Säulen der Erde“ bereits eine Kathedrale mitbauen, beide Spiele sind aber unabhängig voneinander spielbar. 24 Ereigniskarten, die zufällig gezogen werden, bestimmen den Spielablauf und auch, welche Gebäude überhaupt gebaut werden. Nur eine steinerne Brücke und ein dritter Turm der Kathedrale sind immer mit dabei. Neben medizinischem Wissen und Loyalität zum König sollten die Spieler immer auch in ihre Frömmigkeit investieren, um am Ende der 4 Kapitel des Spiels möglichst ohne Schaden dazustehen.
Spielinformationen |
Fazit |
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Bewertung im Überblick |
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Zielgruppe: Spieletreffs: Gesellige, Spiele für Zwei Links: https://www.brettspiele-report.de/die-tore-der-welt/ https://www.hall9000.de/html/spiel/die_tore_der_welt http://www.cliquenabend.de/spiele/394000-Die-Tore-der-Welt.html
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„Die Tore der Welt“ ist ein abwechslungsreiches Spiel, wenn man es nicht zu häufig spielt 😉. |
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Bilder zum Spiel
Ausführliche Bewertung |
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Spielplan und Spielkarten sind wieder wunderbar detailreich und liebevoll gestaltet, sodass man aus der Vogelperspektive selbst Teil des Treibens in Kingsbridge wird. Tip Top. |
Vor allem bei den gemeinsamen Bauvorhaben, dem Platzieren von eigenen Häusern oder dem Kampf gegen die Pest kommt man sich in die Quere und schnappt sich gegenseitig begehrte Siegpunkte weg, ansonsten kann jeder sein Spiel spielen und versuchen, möglichst schadlos durch die Runden zu kommen. |
Der Spieler erfährt etwas über das Leben im Mittelalter, neues Wissen über Kirche oder gar Bibel wird sich aber in Grenzen halten. |
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Das zahlreiche Material liegt gut in der Hand und ist aus stabiler Pappe oder Holz. Wunderbar. |
Durch die zufällige Auswahl der Ereigniskarten verläuft zwar jedes Spiel anders, ist deshalb aber wiederum weniger planbar. So ist überproportional viel Glück im Spiel, auch beim Einsatz der Ereigniskarten, die Rohstoffe und andere Möglichkeiten bringen. Denn das Ausrichten dieser Karten, was als solches eine klasse Idee ist, bestimmt man selbst nur beim eigenen Spielzug. Und obwohl von den insgesamt 44 Ereigniskarten immer nur 24 zum Einsatz kommen, wiederholen sich bei mehrfachem Spielen doch auch bald die Ereignisse. |
Frömmigkeit ist wichtig. Immerhin. Worin diese aber besteht, wird dann in einzelnen Ereigniskarten thematisiert: Almosengeben, Krankenpflege, Ketzerei entkommen, im Krieg gewinnen … da merken wir, dass wir hier in der Zeit der Kreuzzüge leben. Und ein Kirchengebäude macht den Besucher noch nicht zum Christen … |
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